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ca. 1964 St. Christina und Plesdinaz. Der Bauboom setzt langsam ein.Chemun de S. Cristina

Das Kruzifix von Roa Grija am Col Raiser.Fam. Hubert Demetz (Tlusel)

Robert Perathoner (Fotografix)

ca. 1964 Auch der Ortsteil Soplajes hat sich verändert. Von den vielen Feldern ist nur noch eines erhalten geblieben.Robert Perathoner (Fotografix)

Ein Blick auf Plan da Tieja. Im Hintergrund der Lang- und der Plattkofel.Robert Perathoner (Fotografix)

Eine Ansichtskarte von Soplajes in St. Christina.Robert Perathoner (Fotografix)

ca. 1930 Ein tief verschneites St. Christina.Helmar Demetz (Uridl)

1961 St. Christina im Winter. Rechts im Bild das Haus Tervela am Fuße des Monte Pana.Fam. Otto Perathoner (L'Orp)

ca. 1940 Der Berg wird erschlossen: Eine der ersten Aufstiegsanlagen in Gröden war der Lift auf Mont Sëura am Monte Pana mit seinen Holzständern.Geschwister Comploj - Hotel Post

ca. 1907 Durch seine Lage an den Berghängen ist St. Christina seit jeher den Naturgewalten ausgesetzt. Vor allem Erdrutsche gefährdeten häufig das Dorf. Im Bild die Drechselwerkstatt bei Domulin, die dann 1917 durch die Mure von Insom zerstört wird. Links Peter Insam da Paratoni und rechts Martin Runggaldier da Praplan.Christl Runggaldier (Aldoss)

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